Essen Motor Show: Hofele-Design steht auf Cooper-Reifen

Die Essen Motor Show steht vor der Tür. Dort hat der Tuning-Spezialist Hofele-Design einen festen Stand, dem sich auch seine beiden Showcars sicher sein können – dank grobstolliger Cooper-Reifen.

Die 49. Essen Motor Show (26.11. – 04.12.2016, Previewday am 25.11.2016) muss sich noch ein Jahr bis zum Jubiläum gedulden – und feiert dafür andere:

Anlässlich zu 70 Jahren Ferrari und 40 Jahren VW GTI gibt es eigene Sonderausstellungen. So finden junggebliebene Oldtimer ebenso ihren Platz wie kraftvolle Rennwagen, futuristische Concept Cars, innovative Tuning-Unikate sowie sportliche Serienfahrzeuge auf zwei oder vier Rädern.

Apropos Räder: Auch Reifen sind ein heißes Thema – und das nicht nur während der qualmenden Drift-Challenges in der DMAX-Motorsportarena.

Cooper als inoffizieller Gast

Die besucherstärkste Automesser Deutschlands lockt jährlich über 350000 PS-Fans in die Hallen der Messe Essen. Hinzu kommen etwa 1600 Pressevertreter aus aller Welt, die mit fachlich-journalistischer Akribie über das Aufgebot der rund 500 Aussteller berichten. Darunter befinden sich offiziell drei Reifenhersteller: Continental, Hankook und Toyo. Doch einer hat sich still und heimlich eingeladen: Die US-amerikanische Cooper Tire & Rubber Company.

G-Modell wird zu G-Cross

Verantwortlich dafür sind die Tuner von Hofele-Design, die ihre zwei Showfahrzeuge mit Cooper-Pneus bestückt haben. Dabei handelt es sich um den Jeep Wrangler Evolution HF 280 und das Mercedes-Benz G-Modell der Baureihe W463.

Letzteres haben die Stuttgarter in G-Cross umbenannt, um seine Flexibilität im On- und Offroadbereich zu betonen. Erheblichen Anteil daran tragen die Cooper-Reifen des Typs Zeon LTZ XL 122, die auf 10 J x 22 großen Reverso-Felgen montiert sind.

Der Hofele Mercedes “G-Cross” steht auf üppigen Reverso-Felgen in der Größe 10 J x 22, aufgezogen sind grobstollige Cooper-Reifen.

Die Räder finden in den um 2,5 cm verbreiterten Kotflügeln genügend Platz, darüber prangen wabenvergitterte Lufteinlässe samt gravierten Alublenden. Doch nicht nur die Optik steht im Blickpunkt, auch die Akustik kann sich hören lassen. Denn das Motor Sound Blaster System erzeugt auf Wunsch röhrendes V8-Getöse, das die edelstählernen Doppel-Oval-Endrohrblenden zum Zittern bringt.

Jeep Wrangler im Edel-Look

Dasselbe Spiel beim Jeep Wrangler Evolution HF 280: Hofele-Design trimmt diesen Offroad-Veteranen auf Komfort und Lifestyle. So werden etwa nicht nur die Sitze, sondern gleichfalls die Armaturen in Leder gepackt.

Eine belüftete Motorhaube verschafft dem Triebwerk kühlenden Fahrtwind, darunter halten Angel-Eye-Lichtringe die beiden Bi-LED-Hauptscheinwerfer fest umschlossen. Noch eine Etage tiefer stecken auf den 9,0 J x 20 großen Alufelgen auch hier die Cooper Zeon LTZ XL 122 der Dimension 305/40 R 22.

Ebenfalls am Stand von Hofele findet sich der neue Jeep Wrangler Evolution HF280, ebenfalls mit Cooper-Reifen in der Dimension 305/40 R 22.

Hybridreifen für Hybridautos

Die Cooper Zeon LTZ wurden speziell für die Bedürfnisse von hybriden Fahrzeugen entwickelt, die sich auf und neben den asphaltierten Straßen zu Hause fühlen. Auf matschigem Gelände schieben die Seitennuten sich aufbäumende Wasser- und Schlammmassen einfach beiseite, während die geräuschmindernde Pitch-Sequenz-Technologie für ruhige Stadtfahrten und dazu einen gleichmäßigen Abrieb sorgt. Und da ausladende Offroad-Gefährte beim Einparken gerne eine Bordsteinkante touchieren, beugt ein Gummi-Felgenschutz möglichen Schäden vor.

Grip bei allen Wetterlagen

Als sportliche Alternative für Hochleistungs-SUVs empfehlen sich die seit dem Frühjahr erhältlichen Zeon 4XS Sport. Verstärkte Lamellenwände halten die Laufflächen stets stabil, deren Design asymmetrisch verläuft: Die äußere Schulter verbessert das Fahrverhalten bei Trockenheit, die innere den Grip auf regennasser Strecke.

Schneit es hingegen, ist es höchste Zeit für Winterreifen. Die WeatherMaster WSC nutzen dank patentierter Snow-Groove-Technologie nicht wie gewöhnlich das Gummi-, sondern das Schnee-auf-Schee-Prinzip. Die Profilnuten nehmen Schnee auf, der auf seinesgleichen für sicheren Halt sorgt und bei jeder Umdrehung wortwörtlich fliegend gewechselt wird.

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